Jeder dritte Sommergast in Zell am See kommt aus dem arabischen Raum. „Die Region verkauft sich“, fürchten manche. Andere freuen sich über die kaufkräftigen Urlauber.
Eineinhalb Jahre war Samir Anhänger des IS. Fast hätte er in Syrien für ihn gekämpft. Im letzten Moment schaffte er den Absprung.
Sind Homosexualität und Islam unvereinbar? Allah – Das Rechercheprojekt traf in Wien homosexuelle Moslems, Wissenschaftler, als auch Religionsvertreter und ging dem Thema auf den Grund.
Asea ist 20 Jahre alt und kommt ursprünglich aus Somalia in Ostafrika. Ihre Heimat musste sie jedoch aufgrund ihrer sexuellen Orientierung verlassen.
Die Macht des Universums, Privatsache oder Alles und Nichts: Fußgänger in den Straßen Wiens geben Antwort auf die Frage „Was ist Gott für Sie?“
Hayat* hat Angst. Ihre Schwester ist vor ihr an der Reihe. „Ich habe sie schreien […]
Wilfried Apfalter ist Atheist. Er versteht seine Überzeugung als theologisches Modell, die nicht im Widerspruch zum Glauben stehe, sondern eben ein Glaube sei.
Ein Syrien-Heimkehrer wurde wegen Beteiligung an einer terroristischen Organisation verurteilt. Er soll nun nach Russland abgeschoben werden.
Ein junger Afghane spricht über Alltag, Flucht und Atheismus.
Mit Kampfsport gegen Radikalisierung.
Sarker Ashek Mahmud ist Muslim, aber nur theoretisch. In der Praxis klärt er von Wien aus die Menschen in seiner Heimat Bangladesch über die Religion auf.
Eine Audio-Reportage über Extremismusprävention von Natalie Ferch.
Im Gespräch mit der Nationratsabgeordneten Martha Bißmann über Ali und stereotype Vorverurteilungen der FPÖ.
Die 23-jährige Yasmin Ahmed über Feminismus, Kopftuch, und den Kampf um Akzeptanz.
Allah gehört zur österreichischen Schule. Die österreichischen Lehrpläne legitimieren nicht nur die Lehren Gottes, sondern räumen ihnen sogar einen hohen Stellenwert ein.
Cahit Kaya ist in einer alevitischen Familie aufgewachsen. Einen strengen Glauben gab es aber nie. Auch deshalb war es für ihn nicht schwer, sich von der Religion abzuwenden.
Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger über kollektive Identitätsbildung, Religion als Identitätsmarker und die Unzulänglichkeiten des Atheismus.
Das Allgemeine Krankenhaus in Wien beherbergt eine breit aufgestellte Seelsorge-Abteilung. Sechs Menschen über Glauben, Leid und das Leben.
Der eine ruft Gläubige mit den Glocken, der andere mit der Stimme: Daniel Mair läutet Kirchenglocken, Irfan Buzar ist Muezzin. Entstanden ist eine Begegnungsgeschichte.
Die Geschichte eines jungen Mannes, der gleich zweimal wegen seines Glaubens flüchtete. Zuerst als Schiit aus Afghanistan, danach als Christ aus dem Iran.
Julia Zeilinger erzählt, warum sie auf ihre Religion stolz ist, sie von der Israelischen Kultusgemeinde in Wien wenig hält und wo Gott wohnt.